Kurz vor der ungarischen Grenze wurden wir noch auf ein Kirchenfest eingeladen und fürstlich verköstigt. Anschließend ging es weiter Richtung Timișoara, wo wir als Freiwillige auf dem Revolution-Festival arbeiten. Entgegen unserer Erwartungen waren wir zu schnell und mussten uns noch ein paar Tage in Rumänien vertreiben, bevor wir zu dem Festival konnten. Daher fuhren wir entlang der Tiza nach Arad, landeten erneut auf einem Kirchenfest und wurden spontan zum Übernachten und Abendessen eingeladen. Wieder trafen wir enorm hilfsbereite und freundliche Menschen.
